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Statement


Berlin-Lichtenberg, 06.07.2023


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Geschäftspartner, Kunden und Team,

am 6. Juli 2023 sind wir von der „Antifaschistischen Initiative“ damit konfrontiert worden, dass wir rechtsradikale Mitarbeiter beschäftigen. Die Art und Formulierung der Vorwürfe könnten so verstanden werden, als wenn Ro² Gerüstbau ein Unternehmen mit neofaschistischen Tendenzen wäre. Dem möchten wir aufs Schärfste widersprechen. Seit unserer Gründung sind wir ein Unternehmen, das in seiner Haltung mit unserer Heimatstadt Berlin deckungsgleich ist. Wir sind tolerant, vielschichtig, solidarisch und weltoffen. Wir beschäftigen Kolleginnen und Kollegen aus diversen Ländern und Kulturkreisen, darunter Afghanen, Kroaten, Kosovaren, Kubaner, Ungarn, Syrer und Türken. Nun steht der Vorwurf im Raum, dass wir unter unseren deutschen Kollegen Mitarbeiter mit extremer rechtsradikaler Gesinnung haben. Vielen Dank für den Hinweis, dem werden wir unverzüglich nachgehen und ggf. konsequent durchgreifen.

Eines ist uns aber wichtig: Eine tiefgreifende „prophylaktische“ Auseinandersetzung mit dem Privatleben unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehört nicht zu unseren Aufgaben. Wenn wir jedoch Hinweise – wie hier geschehen – zu extremistischen Verhalten unserer Mitarbeitenden bekommen, gehen wir diesen selbstverständlich nach.

Übrigens, für unsere soziale Verantwortung unseren Mitarbeitenden und unserem Lichtenberger Kiez gegenüber – hier engagieren wir uns in unterschiedlichen Projekten – sind wir als Lichtenberger Unternehmen des Jahres 2022 ausgezeichnet worden. Und ja, auch das Thema Umwelt ist uns, als erster klimaneutraler Gerüstbauer Deutschlands, enorm wichtig.

Möchten Sie zu unserem Umgang mit den Anschuldigungen hier in Dialog mit uns treten oder weitere Informationen dazu wünschen, schreiben Sie uns: info@ro2-berlin.de

Ihre Ro² Gerüstbau

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Presse hoch zwei


Wir sind stolz auf das was wir tun.
Und darauf, was andere darüber sagen.